Hamilton sagt, dass die W14 nach dem Ausscheiden in Q2 "inkonsequenter als je zuvor" ist

Er mag zwar Dritter in der Fahrerwertung werden, aber es wird die zweite Saison in Folge sein, in der Hamilton keinen Rennsieg erringen wird. Und am Ende der Saison wird er sehr froh sein, den W14, den er die ganze Saison über sehr kritisiert hat, nicht mehr zu sehen.

Hamilton freut sich auf die Rennen ohne den W14

Im Gespräch mit GPblog und anderen auf dem Yas Marina Circuit nach dem Qualifying, sagte der Brite, dass der W14 ein "sehr unberechenbares Auto ist, aber das war das ganze Jahr so."

"Ich würde nicht sagen, dass ich erleichtert bin, aber ich bin definitiv froh, dass es fast vorbei ist. Er [der W14] ist einfach unbeständiger als je zuvor. Es geht nur auf und ab in einer Kurve, von dem Moment an, in dem du bremst, bis zu dem Moment, in dem du einlenkst, und dem Moment, in dem du den Scheitelpunkt erreichst. Er ist völlig aus dem Gleichgewicht und es ist sehr schwer vorherzusagen, was passieren wird. Die Reifen waren in Ordnung. Es lag nur am Auto."

Hamilton sprach dann darüber, was er sich vom Rennen erhofft hatte, nachdem er auf Platz 11 gestartet war. "Ich bin heute Morgen ein bisschen länger gefahren, aber gestern hatte ich nur vier Runden, also würde ich nicht sagen, dass ich auch im Rennen Vertrauen in das Auto habe. Ich werde versuchen, es morgen umzudrehen, wenn ich kann, und sehen, wie weit wir kommen."